So entstand Dr. Buh. Keine Peinlichkeit war zu peinlich, kein Unsinn zu unsinnig. Immer feste druff! Aussortieren, ver- und wegwerfen konnte der angehende, emsige Literat später ja immer noch.
Vom Masthähnchendesaster, über Selbstgespräche mit einem Goldfisch bis hin zum Muttermord, ist im ersten Band alles enthalten, was der unerschrockene Leser zu erfahren wünscht. Eingeklemmt zwischen Buchdeckel und -rücken, quetschen sich die Banalitäten des Alltags und drängen den Leser nach und nach an den Rand des Bösen.
Ein heiteres, sowie nachdenkliches Werk. Inklusive einer Portion Extrablick in den Abgrund tiefsten psychologischen Geschehens.